Diese Infinitivform ist sonst nur in KUB 59.40 Rs. III 12' (CTH 470) belegt.
Zeichenspuren nach Fotokollation.
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Die Übersetzung dieser Zeile ist sehr unsicher. Eine alternative Lesung von NAM als MÁŠ (vgl. KBo 47, S. IV) scheint unwahrscheinlich, weil das Zeichen in diesem Fragment immer deutlich als NAM geschrieben ist. Die Bedeutung des Wortes tiuniš bleibt unbekannt und unklar ist auch, ob -za die Reflexivpartikel (auf jeden Fall bleibt dies die beste Lösung) oder Teil dieses Lemmas ist.
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